Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,16372
OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15 (https://dejure.org/2016,16372)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.06.2016 - 13 A 1377/15 (https://dejure.org/2016,16372)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Juni 2016 - 13 A 1377/15 (https://dejure.org/2016,16372)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,16372) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausweisung einer privaten Krankenanstalt mit der Fachrichtung Psychosomatik i.R.d. Rahmenvorgaben des Krankenhausplans NRW; Gebot zur Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausweisung einer privaten Krankenanstalt mit der Fachrichtung Psychosomatik i.R.d. Rahmenvorgaben des Krankenhausplans NRW; Gebot zur Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung

  • rechtsportal.de

    Ausweisung einer privaten Krankenanstalt mit der Fachrichtung Psychosomatik i.R.d. Rahmenvorgaben des Krankenhausplans NRW; Gebot zur Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2015 - 13 A 1725/14

    Ausweisung von zusätzlichen Betten und Plätzen für die Fachabteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    Soweit unter der Geltung des Krankenhausplans NRW 2001 gleichwohl Betten für die Psychosomatik ausgewiesen wurden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19. August 2015 - 13 A 1725/14 -, juris, führt auch dies nicht zu einer Ermessensbindung.

    Selbst wenn die Klägerin einen solchen Bescheidungsanspruch hätte, würde dies dem Zulassungsantrag nicht zum Erfolg verhelfen, weil ein solcher Anspruch nach aktueller Rechtslage nicht mehr positiv beschieden werden könnte, anders als im Fall OVG NRW, Urteil vom 19. August 2015 - 13 A 1725/14 -, juris.

    vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 19. August 2015 - 13 A 1725/14 -, juris, Rn. 124.

  • BVerfG, 04.03.2004 - 1 BvR 88/00

    Zur Versagung der Aufnahme eines privaten Krankenhauses in den "Krankenhausplan

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. März 2004 - 1 BvR 88/00-, juris, Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 14. April 2011 - 3 C 17.10 -, juris, Rn. 13; Stollmann/Quaas/ Dietz, in Dietz/Bofinger, § 6 KHG, Anm. 4.

    Der Krankenhausplan NRW 2015 (Seite 85 f.) stellt mit Blick auf Art. 12 Abs. 1GG auch keine unverhältnismäßig hohen oder sachlich nicht gerechtfertigten Hürden für eine Planaufnahme auf, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 4. März 2004 - 1 BvR 88/00 -, juris, Rn. 23, und vom 12. Juni 1990 - 1 BvR 355/86 - BVerfGE 82, 209 f., indem er mit Blick auf den Gemeinwohlbelang der bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Versorgung psychiatrisch und/oder psychosomatisch erkrankter Patienten strukturelle und fachlich-inhaltliche Zielsetzungen (5.2.13.3) aufführt (wohnortnahe Versorgung, Prinzip ambulant vor teilstationär vor vollstationär, Sicherstellung einer Versorgungskontinuität in Vor- und Nachsorge, Erfordernis jeweils eigenständiger fachärztliche Leitungen, multiprofessionelle Teams aus therapeutischen und pflegerischen Fachkräften) sowie weiter Versorgungsziele (5.2.13.5) benennt (etwa Konsiliar- und Liaisondienste, verbindliche Kooperationsvereinbarungen, die die Verknüpfung zu den somatischen Gebieten sowie zu vor- und nachsorgenden Leistungsanbietern der jeweiligen Versorgungsregion sektorenübergreifend sicherstellen).

  • BVerwG, 25.09.2008 - 3 C 35.07

    Klagebefugnis; Rechtsschutzbedürfnis; Rechtsschutzinteresse; Konkurrentenklage;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 2011- 3 B 17/11-, juris, Rn. 4, vgl. auch Urteil vom 25. September 2008 - 3 C 35.07-, juris, Rn. 27.

    BVerwG, Urteil vom 25. September 2008 - 3 C 35.07 -, juris, Rn. 30.

  • BVerwG, 25.10.2011 - 3 B 17.11

    Aufnahme in den Krankenhausrahmenplan; bedarfsgerechte Versorgung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 2011- 3 B 17.11-, juris, Rn. 4.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 2011- 3 B 17/11-, juris, Rn. 4, vgl. auch Urteil vom 25. September 2008 - 3 C 35.07-, juris, Rn. 27.

  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    Der Krankenhausplan NRW 2015 (Seite 85 f.) stellt mit Blick auf Art. 12 Abs. 1GG auch keine unverhältnismäßig hohen oder sachlich nicht gerechtfertigten Hürden für eine Planaufnahme auf, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 4. März 2004 - 1 BvR 88/00 -, juris, Rn. 23, und vom 12. Juni 1990 - 1 BvR 355/86 - BVerfGE 82, 209 f., indem er mit Blick auf den Gemeinwohlbelang der bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Versorgung psychiatrisch und/oder psychosomatisch erkrankter Patienten strukturelle und fachlich-inhaltliche Zielsetzungen (5.2.13.3) aufführt (wohnortnahe Versorgung, Prinzip ambulant vor teilstationär vor vollstationär, Sicherstellung einer Versorgungskontinuität in Vor- und Nachsorge, Erfordernis jeweils eigenständiger fachärztliche Leitungen, multiprofessionelle Teams aus therapeutischen und pflegerischen Fachkräften) sowie weiter Versorgungsziele (5.2.13.5) benennt (etwa Konsiliar- und Liaisondienste, verbindliche Kooperationsvereinbarungen, die die Verknüpfung zu den somatischen Gebieten sowie zu vor- und nachsorgenden Leistungsanbietern der jeweiligen Versorgungsregion sektorenübergreifend sicherstellen).
  • BVerwG, 23.10.2007 - 9 A 50.07

    Richterablehnung; Besorgnis der Befangenheit; Ablehnungsgesuch;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2007 - 9 A 50.07, 9 VR 19.07, 9 VR 21.07 -, juris, Rn. 3.
  • BVerwG, 09.11.2001 - 6 B 59.01

    Wahrung des Verbots einer Erschwerung des Rechtsweges durch Auslegung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. November 2011 - 6 B 59.01 -, juris, Rn. 8.
  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    Aus der Facharztentscheidung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschluss vom 9. Mai 1972 -1 BvR 518/62, 1 BvR 308/64 -, BVerfGE 33, 125, nach welcher im Bereich des Facharztwesens wegen Art. 12 Abs. 1 GG zumindest die "statusbildenden" Regeln, welche die Voraussetzungen der Facharztanerkennung, die zugelassenen Facharztrichtungen, die Mindestdauer der Ausbildung, das Verfahren der Anerkennung, die Gründe für eine Zurücknahme der Anerkennung sowie die allgemeine Stellung der Fachärzte innerhalb des gesamten Gesundheitswesens betreffen, in den Grundzügen durch ein förmliches Gesetz festgelegt werden müssen, folgt nicht, dass das Land NRW verpflichtet wäre, die jeweiligen Fachgebiete im Krankenhausplan NRW 2015 selbstständig (durch Gesetz) zu beplanen.
  • BVerwG, 14.04.2011 - 3 C 17.10

    Krankenhausfinanzierung; Krankenhausplan; Versorgungsplanung; innerdienstliche

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. März 2004 - 1 BvR 88/00-, juris, Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 14. April 2011 - 3 C 17.10 -, juris, Rn. 13; Stollmann/Quaas/ Dietz, in Dietz/Bofinger, § 6 KHG, Anm. 4.
  • BVerwG, 07.04.2000 - 2 B 21.00

    Voraussetzungen für die Geltendmachung einer Divergenz als

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2016 - 13 A 1377/15
    vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 7. April 2000 - 2 B 21.00 -, juris, m. w. N.
  • OVG Sachsen, 14.05.2013 - 5 A 820/11

    Aufnahme von 50 Betten zur akut-stationären psychosomatischen und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2020 - 13 A 2097/18

    Ablehnung der Planaufnahme eines Krankenhauses; Fehlende Eignung bereits auf der

    (1) Hierzu hat der Senat bereits in seinem Beschluss vom 20. Juni 2016 - 13 A 1377/15 -, juris, Rn. 6 ff., ausgeführt:.

    Der Senat hat weiter zum Planungsermessen des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (jetzt: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen - MAGS) als Plangeber des Krankenhausplans NRW 2015 in seinem Beschluss vom 20. Juni 2016 - 13 A 1377/15 -, juris, Rn. 12 ff., ausgeführt:.

    Hierzu hat der Senat in seinem Beschluss vom 20. Juni 2016 - 13 A 1377/15 -, juris, Rn. 25 ff., ausgeführt:.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.10.2017 - 5 B 6.17

    Aufnahme einer Schmerzklinik in den Krankenhausplan mit Betten für multimodale

    Für diesen Fall besteht keine Verpflichtung des Landes, bei der Krankenhausplanung den Bedarf für die Behandlung eines spezifischen Krankheitsbildes innerhalb einer bestimmten Fachdisziplin zu ermitteln und als eigenständiges Gebiet aufzunehmen (so auch für das jeweilige Landesrecht VGH Mannheim, Urteil vom 23. April 2002 - 9 S 2124/00 -, MedR 2003, 107 ff. und juris Rn. 24; OVG Lüneburg, Urteil vom 15. April 2015 - 13 LB 91/14 -, GesR 2016, 83 ff. und juris, Rn. 34 f.; OVG Münster, Beschluss vom 20. Juni 2016 - 13 A 1377/15 -, GesR 2016, 506 ff. und juris Rn. 9 ff.).
  • VG Minden, 27.04.2018 - 6 K 7153/17
    Dabei legte es unter Bezugnahme auf einen eigenen Beschluss vom 20.6.2016 - 13 A 1377/15 - (GesR 2016, 506 = www.nrwe.de = juris) ausführlich dar, dass das im Krankenhausplan unter C.5.2.13.3 enthaltene integrative Versorgungskonzept für Psychiatrie und Psychosomatik, das eine gemeinsame Planung und Vorhaltung entsprechender Versorgungskapazitäten vorsehe, nicht zu beanstanden sei, insbesondere keinen unzulässigen Eingriff in das Grundrecht aus Art. 12 Abs. 1 GG bedinge.

    All dies haben die Kammer im Urteil vom 18.4.2016 - 6 K 320/15 -, a.a.O., sowie insbesondere das OVG NRW in seinen Beschlüssen vom 20.6.2016 - 13 A 1377/15 - und vom 16.5.2017 - 13 A 1105/16 -, jew. a.a.O., schon ausführlich im Einzelnen begründet.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2017 - 13 A 1105/16

    Aufnahme einer Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik in den Krankenhausplan

    Der Senat hat zur Rechtmäßigkeit des integrativen Versorgungskonzepts bereits in seinem Beschluss vom 20. Juni 2016 -13 A 1377/15 -, juris ausgeführt:.
  • VG Minden, 18.04.2016 - 6 K 320/15

    Eignung einer Klinik zur Ausweisung von Planbetten für Psychosomatik

    sowie seiner Begründung vom 18.6.2015 im nachfolgenden, beim erkennenden Senat des OVG NRW anhängigen Berufungszulassungsverfahren (13 A 1377/15) gemacht hatte, bevor das zitierte Senatsurteil vom 19.8.2015 erging, zeigt, dass dem Senat sehr wohl die Argumentation des Prozessbevollmächtigten der Klägerin bekannt war, der Senat aber gleichwohl keinen Anlass gesehen hat, in seinem zitierten Urteil nähere verfassungsrechtliche Ausführungen zu machen.
  • VG Minden, 05.04.2019 - 6 K 10369/17
    vgl. BVerwG, Urteile vom 25.7.1985 - 3 C 25.84 - und vom 26.4.2018 - 3 C 11.16 -, jew. a.a.O., sowie Beschluss vom 25.10.2011 - 3 B 17.11 -, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 6.12.2011 - 13 A 1402/11 -, GesR 2012, 111, und vom 20.6.2016 - 13 A 1377/15 -, GesR 2016, 506, sowie Urteil vom 19.8.2015 - 13 A 1725/14 -, a.a.O.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht